GAB Gesellschaft für Arbeits- und Berufsförderung Berlin mbH






Kapital:
25856.00 EUR
Zweck:
Zwecke der Gesellschaft sind die Förderung der Berufsausbildung und Berufsbildung der Jugendpflege und Jugendfürsorge, des Wohlfahrtswesens und die Unterstützung hilfsbedürftiger Personen im Sinne des § 53 der Abgabenordnung. Die Zwecke der Gesellschaft werden verwirklicht insbesondere durch a) fachlich-methodische Sozialarbeit einschließlich der Erprobung neuer Formen und Methoden sowie Hilfen und Förderungen für diejenigen Personen, die, sei es aus welchem Grund auch immer, keine oder nur geringe Chancen haben, sich am Arbeitsleben zu beteiligen. Zu diesem Zweck sollen nachweislich schwervermittelbare Arbeitslose direkt von der Gesellschaft eingestellt, ausgebildet, fortgebildet, geschult bzw. sozialpädagogisch betreut, beraten und in das Berufsleben eingegliedert werden. b) die berufliche Ausbildung und Qualifizierung Jugendlicher und Erwachsener im Rahmen von außerbetrieblichen Ausbildungs- und Qualifizierungsprojekten und die Durchführung von Maßnahmen der beruflichen Orientierung, Ausbildung, Umschulung und Fortbildung, insbesondere für die Zielgruppen des Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktes. Für diese Maßnahmen hält die Gesellschaft ein eigenständiges Beratungsangebot vor und begleitet diese Maßnahmen, soweit erforderlich, durch schulische und/oder sozialpädagogische Hilfen. Darüber hinaus informiert die Gesellschaft über die Ausbildungsund Arbeitsmarktprobleme durch eigenständige Tagungen und Veröffentlichungen. c) Hilfen für junge Menschen, Familien, Kranke, Behinderte, alte Menschen, sozial benachteiligte Personen und Gruppen, für Gefährdete und Auszubildende. d) Hilfen für junge Menschen, die durch die Vermittlung von theoretischen Kenntnissen sowie durch die praktische Arbeit (learning by doing) in den verschiedenen Gewerken wie Holzverarbeitung, Metallaufbereitung, Kleinteilfertigung, Verpackungstechnologien bessere Voraussetzungen und Chancen für eine Integration auf dem 1. Arbeitsmarkt als Montagehilfsarbeiter/-innen erhalten. e) die Beschaffung von Mitteln für die Verwirklichung der vorstehend genannten steuerbegünstigten Zwecke durch andere steuerbegünstigte Körperschaften oder durch Körperschaften des öffentlichen Rechts (§ 58 Nr. 1 der Abgabenordnung. Zur Erreichung ihrer Ziele wird die Gesellschaft verschiedene Förderprogramme und -projekte initiieren und durchführen. Beispielhaft seien folgende Projekte genannt: a) Dritte-Welt-Projekt / Osteuropahilfe Berufliche Wiedereingliederung von als schwer vermittelbar geltenden langzeitarbeitslosen Menschen (einschl. Jugendliche), die sich im Rahmen eines Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogrammes mit der Generalüberholung gespendeten Krankenhausinventars, von Handwerkzeugen, Nähmaschinen, Gartengeräten u.ä. befassen, um diese Gegenstände anschließend als Hilfe zur Selbsthilfe Krankenhäusern und Entwicklungshilfeprojekten in der Dritten Welt zur Verfügung zu stellen. b) Kleiderstube/Sozialprojekt - Hilfe für Obdachlose Berufliche Wiedereingliederung von als schwer vermittelbar geltenden Langzeitarbeitslosen einschl. sozialpädagogischer Begleitung. Im Rahmen des Projekts werden Bekleidung und Haushaltswäsche von privaten Haushalten die als Spende zur Verfügung gestellt werden, gesammelt. Die Spenden werden gereinigt und ggf. ausgebessert und kostenlos an die Bedürftigen1 Obdachlosenheime und Suppenküchen unserer Stadt abgegeben. Das "Sozialprojekt" holt kostenlos von privaten Spendern Möbel und Hausrat ab. Die Spenden werden in Werkstätten aufgearbeitet und an hilfsbedürftige Personen im Sinne des § 53 der Abgabenordnung abgegeben oder Partnerprojekten in Osteuropa zur Verfügung gestellt. c) Restpapierverwertung Berufliche Wiedereingliederung von als schwer vermittelbar geltenden Langzeitarbeitslosen einschl. sozialpädagogischer Begleitung. Im Rahmen des Projektes werden von Druckereien gespendete unbedruckte Restpapierbestände in einer eigenen Druckerei und Buchbinderei zu Schulblöcken und ähnlichem verarbeitet, die zur Ausstattung von Schulen in sog. Dritte-Welt-Ländern bestimmt sind und insofern an hilfsbedürftige Personen im Sinne des § 53 Abgabenordnung abgegeben werden. d) Praxiserprobung Berufliche Wiedereingliederung von als schwer vermittelbar geltenden Langzeitarbeitslosen einschl. sozialpädagogischer Begleitung in den verschiedenen Projekten z. B. Sozialprojekt Kleiderstube, Restpapierverwertung, Spielgerätewerkstatt und Dritte-Welt-Projekt / Osteuropahilfe. e) Jugendverkehrsschulenbetreuung Berufliche Wiedereingliederung von als schwer vermittelbar geltenden Langzeitarbeitslosen einschl. sozialpädagogischer Begleitung. Das Projekt "StVO"-Verkehrserziehung beschäftigt sich mit der Betreuung und Hilfestellung bei der Verkehrserziehung von Kindern und Jugendlichen. f) Spielgerätewerkstatt Berufliche Wiedereingliederung von als schwer vermittelbar geltenden Langzeitarbeitslosen einschl. sozialpädagogischer Begleitung. In diesem Arbeitsbereich werden defekte Spielgeräte in Kindertagesstätten instand gesetzt und repariert. Dabei steht der Aspekt Sicherheit und Umweltschutz in Vordergrund. g) Umweltprojekt Berufliche Wiedereingliederung von als schwer vermittelbar geltenden Langzeitarbeitslosen einschl. sozialpädagogischer Begleitung. In diesem Projekt werden Kindern die Grundkenntnisse zum Thema Umweltschutz in verschiedenen Modulen vermittelt. Die Module umfassen die Mülltrennung, Recycling von Haus- und Industriemüll, Erneuerbare Energien und Umweltschutz. h) Hörzirkel Berufliche Wiedereingliederung von als schwer vermittelbar geltenden Langzeitarbeitslosen einschl. sozialpädagogischer Begleitung. Dieses Projekt richtet sich an Menschen, die nicht in der Lage sind selbständig zu lesen, z.B. kranke, behinderte und ältere Menschen. Es werden CD's mit aktuellen Beiträgen aus verschiedenen Zeitschriften, Romane und Kurzgeschichten erstellt und kostenlos nach Hause geliefert. Behinderte und mobilitätseingeschränkte Bürger sollen durch diese Maßnahme unterstützt werden, am aktuellen Tagesgeschehen und kulturellen Leben teilzuhaben.
Historische Daten
Datum | Adresse | Rechtsform | Gegenstand | Satzung | Kommentar |
---|---|---|---|---|---|
29.01.2015 Kremer | Geschäftsanschrift: Romain-Rolland-Straße 137, 13089 Berlin | - | - | - | - |
12.03.2013 Richter | Geschäftsanschrift: Dietzgenstraße 51-53, 13156 Ber- lin | - | - | - | - |
- | - | - | Restpapierverwertung Berufliche Wiedereingliederung von als schwer vermittelbar gel- tenden Langzeitarbeitslosen ein- schl. sozialpädagogischer Beglei- tung. Im Rahmen des Projektes werden von Druckereien gespen- dete unbedruckte Restpapierbe- stände in einer eigenen Drucke- rei und Buchbinderei zu Schulblö- cken und ähnlichem verarbeitet, die zur Ausstattung von Schulen in sog. Dritte-Welt-Ländern be- stimmt sind und insofern an hilfs- bedürftige Personen im Sinne des | - | - |
08.05.2012 Möschter | - | Durch Beschluss der Gesellschaf- terversammlung vom 22.03.2012 ist das Stammkapital auf Euro um- gestellt und auf 25.856 EUR erhöht und der Gesellschaftsvertrag insge- samt neu gefasst. | Zwecke der Gesellschaft sind die Förderung der Berufsausbildung und Berufsbildung der Jugend- pflege und Jugendfürsorge, des Wohlfahrtswesens und die Unter- stützung hilfsbedürftiger Personen im Sinne des § 53 der Abgaben- ordnung. Die Zwecke der Gesellschaft wer- den verwirklicht insbesondere durch | Ist ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft durch sämtliche Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Alleinvertretungsbefugnis kann erteilt werden. | - |
27.04.2010 Cardinal | Die Eintragung zur Geschäftsan- schrift wird gemäß § 3 EGGmb- HG von Amts wegen ergänzt: Geschäftsanschrift: Thulestr. 48-64, 13189 Berlin | - | - | - | - |
19.10.2004 Kohlhas | Berlin | Gesellschaft mit beschränkter Haf- tung Gesellschaftsvertrag vom: 24.05.1993 mit letzter Änderung vom 04.09.2002. | 1. Die Gesellschaft verfolgt aus- schließlich und unmittelbar ge- meinnützige und mildtätige Zwe- cke im Sinne des Abschnittes "Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung". 2. Zwecke der Gesellschaft sind die Förderung der Berufsausbil- dung und Berufsbildung, der Ju- gendpflege und Jugendfürsorge, des Wohlfahrtswesens, die Unter- stützung hilfsbedürftiger Perso- nen im Sinne des § 53 der Abga- benordnung und der Wissenschaft und Forschung. | Ist ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft gemeinschaft- lich durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer in Ge- meinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Einzelvertretungsbefugnis kann erteilt werden. | Tag der ers- ten Eintragung 02.12.1993 Dieses Blatt ist zur Fortführung auf EDV umge- schrieben wor- den und dabei an die Stelle des bisherigen Regis- terblattes getre- ten. |
- | Kleiderstube/Sozialprojekt - Hilfe für Obdachlose Berufli- che Wiedereingliederung von als schwer vermittelbar geltenden Langzeitarbeitslosen einschl. so- zialpädagogischer Begleitung. Im Rahmen des Projekts werden Be- kleidung und Haushaltswäsche von privaten Haushalten die als Spende zur Verfügung gestellt werden, gesammelt. Die Spenden werden gereinigt und ggf. ausge- bessert und kostenlos an die Be- dürftigen1 Obdachlosenheime und | - | - | - | - |
- | - | - | - | - | - |
- | - | - | Hilfen für junge Menschen, Fa- milien, Kranke, Behinderte, alte Menschen, sozial benachteiligte Personen und Gruppen, für Ge- fährdete und Auszubildende. d) Hilfen für junge Menschen, die durch die Vermittlung von theore- tischen Kenntnissen sowie durch die praktische Arbeit (learning by doing) in den verschiedenen Gewerken wie Holzverarbeitung, Metallaufbereitung, Kleinteilfer- tigung, Verpackungstechnologi- en bessere Voraussetzungen und | - | - |
- | die berufliche Ausbildung und Qualifizierung Jugendlicher und Erwachsener im Rahmen von au- ßerbetrieblichen Ausbildungs- und Qualifizierungsprojekten und die Durchführung von Maßnah- men der beruflichen Orientierung, Ausbildung, Umschulung und Fortbildung, insbesondere für die Zielgruppen des Ausbildungsstel- len- und Arbeitsmarktes. Für die- | - | - | - | - |
Firmendokumente
- Gesellschaftsvertrag / Satzung / Statut // Gesellschaftsvertrag / Satzung / Statut vom 22.03.2012
- Liste der Gesellschafter // Liste der Gesellschafter - Aufnahme in den Registerordner am 27.11.2014
- Liste der Gesellschafter // Liste der Gesellschafter - Aufnahme in den Registerordner am 08.05.2012
- Weitere Urkunden / Unterlagen // Anmeldung // Anmeldung vom 28.01.2015
- Weitere Urkunden / Unterlagen // Anmeldung // Anmeldung vom 11.03.2013
- Weitere Urkunden / Unterlagen // Anmeldung // Anmeldung vom 18.04.2012
- Weitere Urkunden / Unterlagen // Liste der Ü,bernehmer // Liste der Ü,bernehmer vom 18.04.2012
- Weitere Urkunden / Unterlagen // Protokoll / Beschluss / Niederschrift // Protokoll / Beschluss / Niederschrift vom 09.12.2014
- Weitere Urkunden / Unterlagen // Protokoll / Beschluss / Niederschrift // Protokoll / Beschluss / Niederschrift vom 22.03.2012
- Anzeige nach Eintragung // lfd. Nr. 5 // Anmeldung vom 28.01.2015
- Anzeige nach Eintragung // lfd. Nr. 5 // Protokoll / Beschluss / Niederschrift vom 09.12.2014
- Anzeige nach Eintragung // lfd. Nr. 4 // Anmeldung vom 11.03.2013
- Anzeige nach Eintragung // lfd. Nr. 3 // Anmeldung vom 18.04.2012
- Anzeige nach Eintragung // lfd. Nr. 3 // Gesellschaftsvertrag / Satzung / Statut vom 22.03.2012
- Anzeige nach Eintragung // lfd. Nr. 3 // Liste der Ü,bernehmer vom 18.04.2012
- Anzeige nach Eintragung // lfd. Nr. 3 // Protokoll / Beschluss / Niederschrift vom 22.03.2012
- Anzeige nach Eingang // 29.03.2015 // Anmeldung vom 28.01.2015
- Anzeige nach Eingang // 29.03.2015 // Protokoll / Beschluss / Niederschrift vom 09.12.2014
- Anzeige nach Eingang // 25.11.2014 // Liste der Gesellschafter - Aufnahme in den Registerordner am 27.11.2014
- Anzeige nach Eingang // 11.03.2013 // Anmeldung vom 11.03.2013
- Anzeige nach Eingang // 05.07.0004 // Gesellschaftsvertrag / Satzung / Statut vom 22.03.2012
- Anzeige nach Eingang // 20.04.2012 // Anmeldung vom 18.04.2012
- Anzeige nach Eingang // 20.04.2012 // Liste der Gesellschafter - Aufnahme in den Registerordner am 08.05.2012
- Anzeige nach Eingang // 20.04.2012 // Liste der Ü,bernehmer vom 18.04.2012
- Anzeige nach Eingang // 20.04.2012 // Protokoll / Beschluss / Niederschrift vom 22.03.2012
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Zu diesem Zweck sollen nachweislich schwervermittelbare Arbeitslose direkt von der Gesellschaft eingestellt, ausgebildet, fortgebildet, geschult bzw. sozialpädagogisch betreut, beraten und in das Berufsleben eingegliedert werden. b) die berufliche Ausbildung und Qualifizierung Jugendlicher und Erwachsener im Rahmen von außerbetrieblichen Ausbildungs- und Qualifizierungsprojekten und die Durchführung von Maßnahmen der beruflichen Orientierung, Ausbildung, Umschulung und Fortbildung, insbesondere für die Zielgruppen des Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktes. Für diese Maßnahmen hält die Gesellschaft ein eigenständiges Beratungsangebot vor und begleitet diese Maßnahmen, soweit erforderlich, durch schulische und/oder sozialpädagogische Hilfen. Darüber hinaus informiert die Gesellschaft über die Ausbildungsund Arbeitsmarktprobleme durch eigenständige Tagungen und Veröffentlichungen. c) Hilfen für junge Menschen, Familien, Kranke, Behinderte, alte Menschen, sozial benachteiligte Personen und Gruppen, für Gefährdete und Auszubildende. d) Hilfen für junge Menschen, die durch die Vermittlung von theoretischen Kenntnissen sowie durch die praktische Arbeit (learning by doing) in den verschiedenen Gewerken wie Holzverarbeitung, Metallaufbereitung, Kleinteilfertigung, Verpackungstechnologien bessere Voraussetzungen und Chancen für eine Integration auf dem 1. Arbeitsmarkt als Montagehilfsarbeiter/-innen erhalten. e) die Beschaffung von Mitteln für die Verwirklichung der vorstehend genannten steuerbegünstigten Zwecke durch andere steuerbegünstigte Körperschaften oder durch Körperschaften des öffentlichen Rechts (§ 58 Nr. 1 der Abgabenordnung. Zur Erreichung ihrer Ziele wird die Gesellschaft verschiedene Förderprogramme und -projekte initiieren und durchführen. Beispielhaft seien folgende Projekte genannt: a) Dritte-Welt-Projekt / Osteuropahilfe Berufliche Wiedereingliederung von als schwer vermittelbar geltenden langzeitarbeitslosen Menschen (einschl. Jugendliche), die sich im Rahmen eines Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogrammes mit der Generalüberholung gespendeten Krankenhausinventars, von Handwerkzeugen, Nähmaschinen, Gartengeräten u.ä. befassen, um diese Gegenstände anschließend als Hilfe zur Selbsthilfe Krankenhäusern und Entwicklungshilfeprojekten in der Dritten Welt zur Verfügung zu stellen. b) Kleiderstube/Sozialprojekt - Hilfe für Obdachlose Berufliche Wiedereingliederung von als schwer vermittelbar geltenden Langzeitarbeitslosen einschl. sozialpädagogischer Begleitung. Im Rahmen des Projekts werden Bekleidung und Haushaltswäsche von privaten Haushalten die als Spende zur Verfügung gestellt werden, gesammelt. Die Spenden werden gereinigt und ggf. ausgebessert und kostenlos an die Bedürftigen1 Obdachlosenheime und Suppenküchen unserer Stadt abgegeben. Das "Sozialprojekt" holt kostenlos von privaten Spendern Möbel und Hausrat ab. Die Spenden werden in Werkstätten aufgearbeitet und an hilfsbedürftige Personen im Sinne des § 53 der Abgabenordnung abgegeben oder Partnerprojekten in Osteuropa zur Verfügung gestellt. c) Restpapierverwertung Berufliche Wiedereingliederung von als schwer vermittelbar geltenden Langzeitarbeitslosen einschl. sozialpädagogischer Begleitung. Im Rahmen des Projektes werden von Druckereien gespendete unbedruckte Restpapierbestände in einer eigenen Druckerei und Buchbinderei zu Schulblöcken und ähnlichem verarbeitet, die zur Ausstattung von Schulen in sog. Dritte-Welt-Ländern bestimmt sind und insofern an hilfsbedürftige Personen im Sinne des § 53 Abgabenordnung abgegeben werden. d) Praxiserprobung Berufliche Wiedereingliederung von als schwer vermittelbar geltenden Langzeitarbeitslosen einschl. sozialpädagogischer Begleitung in den verschiedenen Projekten z. B. Sozialprojekt Kleiderstube, Restpapierverwertung, Spielgerätewerkstatt und Dritte-Welt-Projekt / Osteuropahilfe. e) Jugendverkehrsschulenbetreuung Berufliche Wiedereingliederung von als schwer vermittelbar geltenden Langzeitarbeitslosen einschl. sozialpädagogischer Begleitung. Das Projekt "StVO"-Verkehrserziehung beschäftigt sich mit der Betreuung und Hilfestellung bei der Verkehrserziehung von Kindern und Jugendlichen. f) Spielgerätewerkstatt Berufliche Wiedereingliederung von als schwer vermittelbar geltenden Langzeitarbeitslosen einschl. sozialpädagogischer Begleitung. In diesem Arbeitsbereich werden defekte Spielgeräte in Kindertagesstätten instand gesetzt und repariert. Dabei steht der Aspekt Sicherheit und Umweltschutz in Vordergrund. g) Umweltprojekt Berufliche Wiedereingliederung von als schwer vermittelbar geltenden Langzeitarbeitslosen einschl. sozialpädagogischer Begleitung. In diesem Projekt werden Kindern die Grundkenntnisse zum Thema Umweltschutz in verschiedenen Modulen vermittelt. Die Module umfassen die Mülltrennung, Recycling von Haus- und Industriemüll, Erneuerbare Energien und Umweltschutz. h) Hörzirkel Berufliche Wiedereingliederung von als schwer vermittelbar geltenden Langzeitarbeitslosen einschl. sozialpädagogischer Begleitung. Dieses Projekt richtet sich an Menschen, die nicht in der Lage sind selbständig zu lesen, z.B. kranke, behinderte und ältere Menschen. Es werden CD's mit aktuellen Beiträgen aus verschiedenen Zeitschriften, Romane und Kurzgeschichten erstellt und kostenlos nach Hause geliefert. Behinderte und mobilitätseingeschränkte Bürger sollen durch diese Maßnahme unterstützt werden, am aktuellen Tagesgeschehen und kulturellen Leben teilzuhaben. tätig. Die Registrierungsnummer lautet HRB 49494 B. Der eingetragene Kapitalbetrag beläuft sich auf 25856.00 EUR, was die finanzielle Stabilität von GAB Gesellschaft für Arbeits- und Berufsförderung Berlin mbH unterstreicht. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Berlin, Romain-Rolland-Straße 137, 13089. Diese Adresse bestätigt die lokale Präsenz und Erreichbarkeit von GAB Gesellschaft für Arbeits- und Berufsförderung Berlin mbH. Mit einer klaren Geschäftsausrichtung und einer soliden rechtlichen Grundlage ist GAB Gesellschaft für Arbeits- und Berufsförderung Berlin mbH ein vertrauenswürdiger Partner für Kunden und Geschäftspartner in der Region Berlin und darüber hinaus.
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